In seinem Beruf städnig unterwegs und mit wenig Bewegung entwickelt man leicht ein eher suboptimales Essverhalten. Wer sich gesünder ernähren will – oder muss! – braucht Hilfsmittel, um das Essverhalten zu kontrollieren und natürlich Kenntnis darüber, was überhaupt gesunde, ausgewogene Ernährung bedeutet.
Das alles bietet die App „Was ich esse“ vom aid infodienst. Mit ihrer Hilfe kann man genau unter die Lupe nehmen, was und wie viel pro Tag auf dem Teller landet. Alles, was man isst und trinkt, checkt man in die App ein. Lästiges Abwiegen oder Kalorienzählen ist dabei nicht nötig: Gearbeitet wird mit einem Handmaß als Portionenmodell. Was kompakt ist und in eine Hand passt, entspricht einer Portion, zum Beispiel eine Tomate. Stückige oder zerkleinerte Lebensmittel wie Brokkoliröschen werden mit zwei Händen zur Schale geformt abgemessen.
Der vorhandene Produktkatalog umfasst über 700 Lebensmittel mit den entsprechenden Fotos. Und welches Lebensmittel nicht enthalten ist, wird einfach mit selbst gemachtem Foto und individuellem Namen hinzugefügt. So lassen sich Tagesprotokolle sowie Wochenprotokolle erstellen und mit der Ernährungspyramide abgleichen. In der aid-Ernährungspyramide finden sich Art und Menge der für eine gesunde Ernährung notwendigen Lebensmittel. Die eingecheckten Lebensmittel werden dort automatisch einsortiert. So ensteht ein individuelles Protokoll, das über facebook und twitter gepostet und geteilt werden kann.
Jetzt wurde der App-Dienst nochmal aufgewertet. Die individuellen Tages- und Wochenprotokolle können direkt an einen Ernährungsberater verschickt werden – per E-Mail, WhatsApp und SMS. Zudem wurde die aid-App technisch und optisch optimiert.