Diese Woche haben die Arbeiten am sechsstreifigen Ausbau der A7 im Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Bockenem und Seesen begonnen. „Die A7 ist als wichtige Nord-Süd-Achse ein wesentlicher Teil des Transeuropäischen Verkehrsnetzes. Sie ist sowohl durch einen hohen Anteil an Schwerverkehr sowie Urlaubs- und Wochenendverkehr geprägt“, sagte Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister.
Mit dem sechsstreifigen Ausbau soll der Verkehrsfluss verbessert und die Sicherheit in diesem Streckenabschnitt erhöht werden. Die rund 112 Millionen Euro, die der Bund für den Abschnitt zwischen Bockenem und Seesen investiert, sind laut Ferlemann gut angelegtes Geld für eine leistungsfähige Infrastruktur. Aufgrund des schlechten Fahrbahnzustandes sei eine zügige Umsetzung des Ausbaus notwendig. Der 13 Kilometer lange Abschnitt soll bis Herbst 2015 fertiggestellt werden.