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Radaranlagen für autonomes Fahren

12.07.2016 08:00 Uhr
Radaranlagen für autonomes Fahren
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt
© Foto: Andreas Gebert/Picture Alliance

Radargeräte auf der Autobahn - da schauen viele Fahrer erschrocken auf den Tacho. Auf der A 9 verfolgt der Bundesverkehrsminister damit andere Pläne. Alexander Dobrindt treibt den Ausbau der Autobahn für das autonome Fahren voran.

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Zwischen München und Nürnberg werden in den kommenden Monaten Radarsensoren aufgebaut, die Verkehrsdichte, Tempo, Abstand und andere Bewegungsdaten der Fahrzeuge anonym messen. Die Vernetzung der Daten von Straße und Autos über Mobilfunk soll viele Unfälle und Staus vermeiden, zum Beispiel durch eine Warnung vor einer Gefahr hinter der nächsten Kurve oder durch Freigabe der Standspur. Rund zehn Anlagen sollen nächstes Jahr in Betrieb gehen. Die gesammelten Bewegungsdaten werden im Internet offen jedermann zur Verfügung gestellt.

App-Entwickler können damit digitale Anwendungen für das vernetzte oder autonome Fahren entwickeln. Auf der A 9 sind seit vergangenem Jahr bereits mehrere autonom fahrende Testfahrzeuge unterwegs, die über schnellen LTE-Mobilfunk und Datenstationen in Funkmasten miteinander kommunizieren.

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