Land Rover - Rückblick auf die irrsten Modelle des Dauerläufers

Bild 1 von 11: Schon das Urmodell war irgendwie irre: Man kombinierte die Idee eines Willys Jeep-Geländewagen mit der Sitzposition eines Traktors

Bild 2 von 11: Während im werk der letzte Landy gebaut wurde, fuhren seine Ahnen um die Fertigung herum, man beachte das zweite Auto...

Bild 3 von 11: Die Idee des Traktors wurde 1964 mit ordentlichen Radgrößen noch konsequenter als beim Urmodell umgesetzt. dafür saß der Fahrer wieder an der Seite - aber so richtig an der Seite - um nicht zu sagen: Fast IN der Tür!

Bild 4 von 11: Ebenfalls auf einen etwas größeren Unterbau wurde diese Version gesetzt, die eher Richtung LKW entwickelt wurde. Er ging als 129er in die Geschichte ein, was radstandsmäßig nahe am heutigen 130er lag.

Bild 5 von 11: Noch konsequenter wurde der Lkw-Gedanke auf diesem 1966er "FWD"- Forward-Control, also Frontlenker, umgesetzt

Bild 6 von 11: Eher gewaltsam auf Frontlenker-Mannschaftskabine wurde diese Feuerwehrversion von 1965 getrimmt

Bild 7 von 11: In Ketten gelegt wurde der Land Rover dagegen von Cuthbertson: natürlich gab es von den Cuthbertson-Kettenlandys auch zig Versionen

Bild 8 von 11: Vergleichsweise banal ist dagegen dieser Standard-Feuerwehr-Leiterwagen

Bild 9 von 11: Eine spätere Kettenvariante ist diese "Matt Track" genannte Version

Bild 10 von 11: das englische Königshaus hielt natürlich auch Landys vor - eher zu Jagd- oder in dem Fall Repräsentationszwecken. Generell eher unkomfortabel, aber dafür in edlem dunkelrot

Bild 11 von 11: Bis zuletzt im Angebot stand dagegen die 130 Crew Cab, die einen gewissen Nutzwert mit Wendigkeit erkaufte. Er fand aber auch im deutschsprachigen Raum durchaus einige Kunden, vor allem im Bau- und Galabaugewerbe