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Fleisch nicht generell verteufeln

02.01.2016 08:00 Uhr
Fleisch nicht generell verteufeln
Ab und zu ein saftiges Steak ist okay
© Foto: HLPhoto/fotolia

Die Meldungen in der Tagespresse überschlugen sich: Im Oktober hatte die Weltgesundheitsorganisation WHO gemeldet, dass rotes und verarbeitetes Fleisch als "wahrscheinlich krebserregend" einzustufen sei.

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Dabei ist der Zusammenhang zwischen dem (zu häufigen) Verzehr von rotem Fleisch - Rind, Schwein, Schaf - und Krebs den Ernährungsexperten lange schon bekannt. Im Verdacht, einen negativen Einfluss besonders auf die Darmflora zu haben, stehen auch Wurst und Fleischwaren, insbesondere Geräuchertes und Gepökeltes.

Wieviel man aber maximal essen darf oder soll, kann nicht exakt bestimmt werden. Das Zusammenspiel mit anderen Risikofaktoren wie Nikotin, wenig Bewegung, hohem Alkoholkonsum ist für die Allgemeinheit nicht zu bewerten.Wer es "richtig" machen möchte, sollte sich an die Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) halten. Männer in Deutschland verzehren pro Woche im Schnitt mehr als ein Kilo Fleisch bzw. -erzeugnisse und Wurst; Frauen 600 Gramm. Als gesunden Orientierungswert empfiehlt die DGE 300 bis 600 Gramm pro Woche, bevorzugt helles Fleisch von Geflügel. Und am besten kombiniert mit Gemüse oder Salat.

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