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Zwei Drittel aller älteren Autofahrer nehmen Medikamente

09.09.2013 16:54 Uhr
Zwei Drittel aller älteren Autofahrer nehmen Medikamente
Manche Medikamente beeinträchtigen die Verkehrstüchtigkeit
© Foto: rainbow33/fotolia.com

Deutscher Verkehrssicherheitsrat (DVR): Arzneimittel können Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen

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67 Prozent aller Autofahrer ab 65 Jahre nehmen regelmäßig Medikamente ein. Bei den über 75-Jährigen sind es sogar 77 Prozent, so der DVR. Die Daten erhob das forsa-Institut in einer Umfrage unter 1002 Autofahrern über 65 Jahre im Auftrag des DVR.

Nach eigenen Angaben ist ein Großteil der älteren Autofahrer, die Medikamente einnehmen, über mögliche Nebenwirkungen gut informiert. 89 Prozent informieren sich darüber, ob ihre Arzneien die eigene Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Allerdings tut jeder Zehnte (11 Prozent) dies nicht. Zwei Drittel (66 Prozent) der Befragten sprechen mit ihrem Arzt über die Medikamente, jeder Vierte fragt den Apotheker.

Burkhard Gerkens, Referent für Ältere Verkehrsteilnehmer beim DVR, rät allen Kraftfahrern, die regelmäßig Medikamente nehmen müssen, dazu, Buch über die Arzneien zu führen. Wer mit der Einnahme eines neuen Medikaments beginnt, solle vor Fahrtantritt aufmerksam beobachten, ob er müder als sonst ist oder den Eindruck hat, langsamer zu reagieren.

 

Quelle: DVR

 

 

 

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