Bei jedem zweiten wurden Verstöße wie Nichteinhalten der Lenk- und Ruhezeiten festgestellt, berichtete die VerkehrsRundschau. Vielfach seien Kabotage-Auflagen missachtet und Papiere vom ausländischen Entsender nicht mitgeführt worden.
Nach Angaben der französischen Behörden sei es bei den Kontrollen vor allem um Wettbewerbsverstöße und Sozialdumping gegangen. Kabotagevergehen, falsche Papiere und die missbräuchliche Verwendung von Leichtfahrzeugen für schwere Transporte würden sich ebenso häufen wie Lebens- und Arbeitsbedingungen für etliche Fahrer, die für entwickelte Länder unwürdig seien.