Dafür schneiden die Baden-Württemberger Teile der Kabinenrückwand und des rechten Seitenteils heraus und ersetzen beides durch eine Verglasung samt Scheibenwischern. Um das Beschlagen der Scheiben zu verhindern, wird unterhalb dieser ein zusätzlicher Luftauslass verbaut. Auch am Kabinenboden legt
Bickel Hand an. Dieser wird komplett auf eine Ebene gebracht, sodass der rechte Arbeitssitz von links nach rechts fahren kann. Alle anderen Interieurteile werden mit originalen Volvo-Bezugstoffen verkleidet. Einzig der Armaturenträger bleibt in seiner bisherigen Form unverändert. Die Bickel-Umbauten kommen vor allem bei Forstwirtschaftsmaschinen und im kommunalen Bereich zum Einsatz.