Wie ihr frühestens ab 2017 erhältlicher Pick-up aussehen wird, zeigte Renault kürzlich mit der Studie "Alaskan". Die teilt sich die Basis mit dem neuen Nissan Navara, wirkt aber insgesamt dynamischer und kräftiger als das Vorbild aus Japan. Von dem übernimmt der Renault auch weitgehend die Technik. Heißt: Klassischer Zuschalt-Allrad mit Untersetzung, der per Drehschalter aktiviert wird. Für Sicherheit sorgen ESP samt Traktionskontrolle und eine Bergabfahrhilfe. Wahlweise werden je nach Markt Clubcab oder Doppelkabine, 4x2- und Allrad-Versionen, Sechsgang Handschaltung und eine Siebengang- Automatik zur Verfügung stehen.
Unter der Haube arbeitet der aus dem Master bekannte, überarbeitete 2,3-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel, der mit Single-Turbo 160 PS und 403 Newtonmeter und als Twinturbo-Version 190 PS und 450 Newtonmeter mobilisiert. Die Nutzlast soll je nach Version bei bis zu einer Tonne liegen, zusätzlich darf der Alaskan wohl 3,5 Tonnen schwere Anhänger schleppen.