Alternativ zur 24-Kubik-Mulde, mit der die Burtenbacher im letzten Jahr wieder ins Kipper-Geschäft einstiegen, ist ab sofort eine um drei Kubikmeter größere Mulde lieferbar. Die Bodenwanne besteht aus Hardox-450-Stahl, an welche die 1670 Millimeter hohen Seitenwände aus S700-Stahl geschraubt, gebolzt und geklebt werden. Auf Wunsch hält Kögel weitere Wandstärken bereit. Die Mulde und das Chassis werden KTL-beschichtet, außerdem mit der Nano Ceramic Technology oberflächenbehandelt und anschließend lackiert. Ein schnelles Abladen soll der fünfstufige Kippzylinder ermöglichen, der einen Neigungswinkel von maximal 48 Grad schafft. Serienmäßig ist der klappbar ausgeführte Unterfahrschutz, optional die einschiebbare Version.
Volumenmodelle am Bau
20.06.2012 08:00 Uhr

© Foto: Kögel
Kögel hat sein Kipper-Programm erweitert.