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Pro Iveco

19.06.2012 16:44 Uhr
Pro Iveco
Ex-Betriebsräte gründen Initiative "Pro Iveco".

Ex-Betriebsräte wollen das Aus in Ulm verzögern.

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Drei frühere Betriebsräte des Ulmer Iveco-Werks wollen mit einem Bürgerforum das Ende der LKW-Produktion hinauszuzögern. Das sei für den 24. September geplant, sagte Konzernbetriebsratschef Wilfried Schmid bei der Gründung der Initiative „Pro Iveco“, heißt es in einem Bericht der VerkehrsRundschau mit Verweis auf die Nachrichtenagentur dpa. Gemeinsam mit Bürgern und politischen Vertretern der Region Ulm wollen demnach die Ex-Betriebsräte eine Resolution verabschieden. Mit Hilfe dieser wollen sie den vom Stellenabbau betroffenen 670 Iveco-Mitarbeiter am Ulmer Werk helfen.

„Wir wollen ein bisschen mehr Zeit, damit der aktive Betriebsrat Alternativen aufzeigen kann“, sagte Mitbegründerin Brigitte Kristl. Faire und freie Verhandlungen für einen sozialverträglichen Stellenabbau und den Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze seien in der Zeit sonst nicht machbar, erklärte Schmid. 

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