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Schwerlastverkehr mit Bio-LNG

Shell und Evonik wollen Bio-LNG für schwere Lkw etablieren
© Foto: Evonik

Evonik und Shell wollen mit zusätzlichem Bio-LNG für ausgewählte Logistikpartner die Reduktion von CO2-Äquivalenten in Deutschland vorantreiben.


Datum:
31.08.2022
Autor:
Stefanie Schuhmacher
Lesezeit:
1 min
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Evonik und Shell wollen bei der Defossilisierung des Schwerlastverkehrs mit Bio-LNG voran gehen: Shell liefert 100 Tonnen Bio-LNG an Evonik, das aus landwirtschaftlichen Abfällen hergestellt wurde. Es entspricht dem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von drei Lkw in einem Jahr. Evonik reicht diese Menge an Bio-LNG von Shell an ausgewählte Logistikpartner weiter. Die Initiative der beiden Unternehmen soll die Nutzung von Biomethan im Schwerlastverkehr als deutlich emissionsärmeren und bereits heute verfügbaren Kraftstoff fördern. 

Fahrzeuge, die mit Bio-LNG angetrieben werden, stoßen rund 86 Prozent weniger CO2e-Emissionen aus und tragen dazu bei, die Lärmbelastung im Vergleich zu Fahrzeugen, die mit herkömmlichem Diesel betrieben werden, um fast 50 Prozent zu reduzieren.

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